Mit orientalischen Lichtern auf einer Basilika erinnert die katholische Kirche von Lyon an die Vertriebenen im Irak.
Mit orientalischen Lichtern auf einer Basilika erinnert die katholische Kirche von Lyon an die Vertriebenen im Irak. Die “Basilique d’Ainay” will mit historischen und modernen Bildern aus Mossul (und Jerusalem) auf die Hunderttausenden Flüchtlinge aufmerksam machen, die in der Hoffnung leben, in ihre Heimat zurückkehren zu können.
Archives historiques provenant du couvent dominicain de Mossoul et de l’Ecole biblique & archéologique de Jérusalem ! #Lumièresdorientpic.twitter.com/Jmy1yyQ4Hj
— Fondation St-Irénée (@IreneedeLyon) 2. Februar 2017
Des portraits d’Irakiens sur la façade de la Basilique d’Ainay, les lyonnais ne les oublient pas. #Lumièresdorient
lyonmossoul</a> <a href="https://t.co/XkB6uAFFGL">pic.twitter.com/XkB6uAFFGL</a></p>— Fondation St-Irénée (
IreneedeLyon) 2. Februar 2017
Seit 2014 gibt es eine Partnerschaft zwischen den Diözesen von Mossul im Irak und Lyon in Frankreich. Mehrere Gruppen aus Lyon sind seitdem nach Erbil im kurdischen Teil des Irak gereist. Die Partnerschaft hat das Ziel, das Leben der Flüchtlinge – nicht nur das der Christen unter ihnen – zu verbessern.
Organisiert wird die Solidaritätsaktion von der Fondation Saint Irénée, die die Partnerschaft zwischen Lyon und Mossul ins Leben gerufen hat.