"Kauft Ivankas Sachen": Trump-Beraterin Conway sorgt für Skandal

"Kauft Ivankas Sachen": Trump-Beraterin Conway sorgt für Skandal
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

US-Präsident Donald Trump hat Nordstrom attackiert, weil das Unternehmen die Modelinie seiner Tochter aus dem Sortiment genommen hat. Seine Beraterin ging noch einen Schritt weiter.

WERBUNG

US-Präsident Donald Trump hat Nordstrom attackiert, weil das Unternehmen die Modelinie seiner Tochter aus dem Sortiment genommen hat. Seine Beraterin ging noch einen Schritt weiter.

Aufregung um die Modelinie von Ivanka Trump: Kellyanne Conway, die Beraterin des US-Präsidenten, rief die Amerikaner dazu auf, Ivankas Kleider zu kaufen. Damit könnte sie Ethikregeln der US-Regierung verletzt haben.

Conways Gratiswerbung für die Produkte der Tochter des US-Präsidenten war eine Reaktion auf die Entscheidung der Kaufhauskette Nordstrom, Ivankas Sachen aus dem Sortiment zu nehmen.

In einem Interview mit dem Sender Fox News rief Conway die Amerikaner dazu auf, Ivankas Sachen zu kaufen. Es sei eine wundervolle Kollektion. Sie selbst besitze einige Teile der Modelinie.

Donald Trump sagte auf Twitter, dass Nordstrom seine Tochter unfair behandelt habe. Ivanka sei ein wunderbarer Mensch und das Ganze sei schrecklich.

My daughter Ivanka has been treated so unfairly by Nordstrom</a>. She is a great person -- always pushing me to do the right thing! Terrible!</p>&mdash; Donald J. Trump (realDonaldTrump) 8. Februar 2017

Trumps Sprecher Sean Spicer hatte erklärt, dass die Entscheidung Nordstroms ein klarer Angriff auf die Politik des US-Präsidenten sei.

Der Konzern indes begründete den Schritt mit den niedrigen Verkaufszahlen der Kollektion.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Geschäfte schmeißen Ivanka Trumps Modekollektion raus

Ohne Verkauf droht Tiktok-Verbot in den USA

USA: Boeing 777 verliert beim Start einen Reifen