Von Euronews
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Dem Gericht in Madrid zufolge nutzte der 67-Jährige "Schwarze Kreditkarten" für private Zwecke.
Rodrigo Rato, ehemaliger spanischer Wirtschaftsminister und frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, ist in Madrid zu einer Haftstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Rato Firmenkreditkarten (“Schwarze Kreditkarten”) von Bankia und Caja Madrid nutzte, um private Rechnungen zu begleichen. Beide Unternehmen leitete der 67-Jährige früher. Neben Rato wurden mehr als 60 weitere Personen verurteilt.
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