Australien: Wirbelsturm jetzt schwächer, aber große Schäden

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Von Euronews
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Der Wirbelsturm in Australiens Nordosten hat große Schäden angerichtet. Inzwischen ist er jedoch zum Tropentief herabgestuft worden. Allerdings bringt er weiterhin enorme Regenmengen mit sich.

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Der Wirbelsturm in Australiens Nordosten hat große Schäden angerichtet.

Inzwischen hat er jedoch viel von seiner Wucht verloren und ist zum Tropentief herabgestuft worden. Allerdings bringt er weiterhin enorme Regenmengen mit sich.

#CycloneDebbie may have passed but the weather is still crazy. This is driving into Proserpine. abcnews</a> <a href="https://t.co/IuLedBkCTJ">pic.twitter.com/IuLedBkCTJ</a></p>&mdash; Allyson Horn (allysonhorn) 29. März 2017

Zuvor hatte der Wirbelsturm Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Stundenkilometer. Das war im Moment seiner größten Wucht, als er auf die Küste traf.

Einige Orte im betroffenen Bundesstaat Queensland sind wegen überfluteter Straßen abgeschnitten. Gut sechzigtausend Menschen waren oder sind noch ohne Strom.

Zu vielen Orten besteht keine Telefonverbindung; daher sind auch die Schadensberichte bei weitem noch nicht vollständig. Das gilt auch für Angaben zu möglichen Opfern; bisher kam aber kaum jemand zu Schaden.

Die Bundesregierung hat einen Katastrophenschutzplan aktiviert. Tausende Soldaten und Rettungskräfte sind im Einsatz oder stehen bereit.

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