Von Euronews
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Nur Tage vor dem Verfassungsreferendum in der Türkei sind die Beziehungen zwischen der Regierung in Ankara und der EU angespannt.
Nur Tage vor dem Verfassungsreferendum in der Türkei sind die Beziehungen zwischen der Regierung in Ankara und der EU angespannt. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan überzog Europa erneut mit Nazi-Beschimpfungen. Zugleich rief er die im europäischen Ausland lebenden türkischen Bürger dazu auf, als Vergeltung für angebliche Repressionen dort massenhaft ihre Stimmen abzugeben. Auslandstürken können noch bis zum 9. April wählen. Mehr dazu in The Brief from Brussels.
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