Rückruf bei Hyundai und Kia

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Von Euronews
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Die südkoreanischen Autobauer Hyundai und Kia rufen auf dem Heimatmarkt 240.000 Autos zurück. Das gab das Verkehrsministerium in Seoul bekannt. Es ist der erste Rückruf, der von der Regierung angeordnet wurde. Ein Whistleblower habe das Ministerium informiert, dass zwölf Modelle mit Defekten auf den Markt gebracht worden seien, hieß es in Seoul.

Nun müssen die Wagen in die Werkstatt. Darunter sind der Elantra, Sonata, Santa Fe und Genesis. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Das Ministerium hatte die Autobauer zunächst aufgefordert, von sich aus die betroffenen Wagen zurückzurufen. Hyundai und Kia waren dem aber nicht nachgekommen, – mit der Begründung, es seien keine Mängel vorhanden.

Nun hat die Regierung die Firmen zu dem Rückruf gezwungen. Bisher sind jedoch nur Autos in Südkorea betroffen. Im vergangenen Monat hatte Hyundai und Kia bereits angeboten, in den USA und Südkorea 1,5 Millionen Autos wegen möglicher Probleme am Motor in die Werkstätten zurückzurufen

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