Bei einem Einsatz im Südosten des Landes verfing sich ein Militärhubschrauber in einer Hochspannungsleitung. Alle 13 Soldaten an Bord starben.
Mit militärischen Ehren hat die türkische Armee den beim Hubschrauberabsturz getöteten Soldaten die letzte Ehre erwiesen.
Sechs der Leichname wurden anschließend zu Untersuchungen nach Ankara geflogen.
Das Unglück hatte sich am Mittwoch ereignet: Bei einem Einsatz im Südosten des Landes verfing sich der Militärhubschrauber in einer Hochspannungsleitung – etwa drei Minuten nach dem Start. Alle 13 Soldaten an Bord starben. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ließ sich über die Umstände des Absturzes aufklären.
Der Vorfall ereignete sich in der Unruhe-Region Sirnak im Osten des Landes. Die Armee geht dort gegen PKK-Mitglieder vor.