Der Wechselkurs des britischen Pfunds ist nach den ersten Wahlmeldungen stark gefallen. Ein Pfund kostete zwischenzeitlich nur noch 1,2705 US-Dollar – der tiefste Stand seit Mitte April.
Der Wechselkurs des britischen Pfunds ist nach den ersten Wahlmeldungen stark gefallen.
Ein Pfund kostete zwischenzeitlich nur noch 1,2705 US-Dollar – der tiefste Stand seit Mitte April.
Auch wenn es ein Klischee sei, aber die Märkte hassten die Ungewissheit, sagt der Londoner Analyst Neil Wilson.
Innenpolitisch wolle man Stabilität sehen, besonders jetzt, wo Großbritannien in die Brexit-Verhandlungen gehe und man eine Regierung brauche, die dafür bereit sei.
Der Absturz des Pfundes – um fast zwei Prozent – war der tiefste Fall innerhalb eines Tages seit Januar.
Auch gegenüber dem Euro fiel das Pfund. Nach dem ersten Schreck hat sich die britische Währung aber wieder etwas erholt.