Der Verwaltungsrat des Fahrdienst-Vermittlers Uber hat nach Sexismus- und Diskriminierungsvorwürfen ein Bündel von Gegenmaßnahmen beschlossen.
Der Verwaltungsrat des Fahrdienst-Vermittlers Uber hat nach Sexismus- und Diskriminierungsvorwürfen ein Bündel von Gegenmaßnahmen beschlossen. Details soll es erst am Dienstag geben.
Wie Uber mitteilte, wurden die Vorschläge einstimmig getroffen. Geleitet wurde die Kommission von Ex-US-Justizminister Eric Holder.
Eine ehemalige Uber-Beschäftigte hatte von sexuellen Belästigungen und Diskriminierung berichtet. Außerdem geriet Uber-Chef Travis Kalanick immer wieder in die Kritik, unter anderem, weil er aggressiv mit einem Uber-Fahrer diskutierte.
Zuletzt hatte es in Medienberichten geheißen, Kalanick könne für drei Monate beurlaubt werden. Es ist unklar, ob es dazu kommt.