Die Pariser sind stolz auf ihre Mona Lisa, die sie “Joconde” nennen. Um sie zu sehen, muss man sich allerdings oft durch die Massen von Touristen im Louvre kämpfen, um dann festzustellen, dass Leonardo Da Vincis Meisterwerk kleiner ist, als man vielleicht vermutet hatte. Die moderne Version des Künstler Okuda ist dagegen kaum zu übersehen: Auf einer 50-Meter-hohen Häuserfassade im 13. Arrondissement, 7 place de Vénétie, kann man der berühmt gewordenen Florentinerin bewundern. Okuda war mit Kunstwerken auf Zügen und Fabriken in seiner spanischen Heimatstadt Santander gekannt geworden.
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Die Pariser sind stolz auf ihre Mona Lisa, die sie “Joconde” nennen. Um sie zu sehen, muss man sich allerdings oft durch die Massen von Touristen im Louvre kämpfen, um dann festzustellen, dass Leonardo Da Vincis Meisterwerk kleiner ist, als man vielleicht vermutet hatte. Die moderne Version des Künstler Okuda ist dagegen kaum zu übersehen: Auf einer 50-Meter-hohen Häuserfassade im 13. Arrondissement, 7 place de Vénétie, kann man der berühmt gewordenen Florentinerin bewundern. Okuda war mit Kunstwerken auf Zügen und Fabriken in seiner spanischen Heimatstadt Santander gekannt geworden.