Seidenstraßen-Rallye: Sébastien Loeb hängt alle ab

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Von Euronews
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Schön, aber tückisch ist die dritte Etappe der Silk Way Rallye.

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Schön, aber tückisch ist die dritte Etappe der Silk Way Rallye. 876,30 Kilomter lang. Von UFA nach Kostanay. Steinig,glitschig und tief ausgefahrene Spurrillen kennzeichnen die Strecke durch Kasachstan. Der französische Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb gab richtig Gas:
“Ich habe heute voll draufgehalten. Das war waghalsig, aber wir kamen perfekt durch. Daniel hat klasse navigiert. Eine trickreiche Etappe für ihn. Alles sehr erfreulich für uns. Jetzt wird es wieder enger und schwieriger.”
Da kam Stéphane Peterhansel nicht mehr mit. Der Franzose verlor, ebenfalls im Peugeot sitzend, vier Minuten und 34 Sekunden auf Loeb.
Der Überflieger der dritten Etappe: Zhou Yong. Der Chinese jagte mit seinem Toyota von Platz 39 auf Rang Drei vor.
Cyril Despres blieb stecken. Rettete sich im Peugeot noch auf Rang Vier.
Um auf der Silk Way Rallye bestehen zu können, braucht man neben fahrerischem Können, auch Ausdauer und gute Nerven.
Der Untergrund ist eine Herausforderung.
Martin Kolomý konnte seinen Tatra Phoenix mit viel Geschick und Können auf Rang Zwei in der Truckwertung setzen. Der Tscheche blieb 55 Sekunden hinter Siarhei Viazovich aus Minsk. Der Weißrusse im MAZ gewann erstmals eine Spezialprüfung.

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