Linkin-Park-Sänger Chester Bennington mit 41 Jahren gestorben

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Von Euronews
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Chester Bennington, Sänger der amerikanischen Rockgruppe Linkin Park, ist tot.

Bennington wurde 41 Jahre alt; nach bisherigen Erkenntnissen brachte er sich selbst um. Er wurde in seinem Haus bei Los Angeles tot aufgefunden.

Erst im Mai hatte Linkin Park ein neues Album herausgebracht, “One More Light”.

Seitdem läuft auch die Tournee dazu, noch letzten Monat mit Auftritten in Berlin und bei mehreren Festivals in Deutschland und Österreich. Nächste Woche sollte die Tournee in den USA weitergehen.

Bennington hatte in der Vergangenheit offen über Depressionen und Suchtprobleme gesprochen.

Er hinterlässt eine Frau und sechs Kinder.

Das Titellied “One More Light” live in Berlin am 12. Juni

Den Durchbruch hatte Linkin Park im Jahr 2000, gleich mit dem ersten Album “Hybrid Theory”. Darauf waren Erfolge wie “In the End”, “One Step Closer” und “Crawling”. Für “Crawling” gab es 2002 einen “Grammy”-Preis.

Die Gruppe hat weltweit mehr als siebzig Millionen Alben verkauft.

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