Mehr Tote an Grenze USA-Mexiko
Die Zahl der an der mexikanisch-amerikanischen Grenze gestorbenen Migranten ist in den ersten sieben Monaten der Präsidentschaft von Donald Trump um 17 Prozent gestiegen.
Zwischen Januar und Juli seien insgesamt 232 Todesfälle registriert worden, teilte die Internationale Migrationsorganisation (IOM) mit.
Dem Bericht zufolge war die Todeszahl mit 50 Toten im Juli am höchsten. 15 Leichen wurden dabei in der heißen Wüste Arizonas entdeckt. Vor zwei Wochen fand die Polizei zudem zehn Leichen geflüchteter Menschen in Texas in einem Lastwagen.
Die Zahl der von Grenzpatrouillen erfassten Migranten ging um fast die Hälfte auf 140.024 zurück.
Vor allem aus den von viel Gewalt erschütterten Ländern Mittelamerikas versuchen Migranten über Mexiko in die USA zu kommen.
#HumanSmugglers endanger the lives of their #contraband, #USBP agents & our communities everyday. THIS is #cruel, #inhumane & #barbaric! https://t.co/M3gOR4HRHD
— US Border Patrol (@USBP_HonorFirst) August 3, 2017
Die Grenze ist bereits stark gesichert. Die Border Patrol (Grenzkontolle) ist Arbeitgeber für viele Menschen und auch viele Hunde arbeiten dort.
Your #servicetocountry#Army#Navy#AirForce#Marines#CoastGuard is appreciated, valued & needed on our #USBP team. https://t.co/m0ho3fFzXupic.twitter.com/eOuFkyFuLY
— US Border Patrol (@USBP_HonorFirst) June 22, 2017
Fun fact: #CBP has the largest canine program in the US. Our canines help keep our nation safe & so can you! Join us https://t.co/E0HpitvbcYpic.twitter.com/8lK6WvifLI
— CBP (@CustomsBorder) July 31, 2017