Fipronil-Skandal beschäft EU-Agrarminister

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Von Cornelia Trefflich
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Der Fipronil-Fund in Millionen von Hühnereiern wird Teilnehmer auf dem kommenden EU-Agrarministertreffen in Talinn beschäftigen. Die Sicherheit der EU-Bürger und die Qualität der Lebensmittel habe oberste Priorität, so die Sprecherin der estnischen EU-Ratspräsidentschaft.

Auch im niederländischen Parlament wird es mitten in der Sommerpause eine Sonderdebatte wegen des Fipronil-Skandals geben. Dort müssen sich die Gesundheitsministerin und der Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums den Fragen der Abgeordneten stellen. Einen entsprechenden Antrag hatte die Partei für die Tiere (PvdD) gestellt.

Der Ende Juli bekanntgewordene Vorfall in der Europäischen Union zieht weite Kreise: Inzwischen sind 18 Staaten, darunter auch nicht EU-Länder wie Schweiz, der Libanon und Hongkong davon betroffen.

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