Trump will Handelsbeziehungen zu Nordkoreas Handelspartnern einstellen

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US-Präsident Donald Trump hat nach Nordkoreas jüngstem Atomtest angekündigt, alle Handelsbeziehungen mit Pjöngjangs Handelspartnern einstellen zu wollen.

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US-Präsident Donald Trump hat nach Nordkoreas jüngstem Atomtest angekündigt, alle Handelsbeziehungen mit Pjöngjangs Handelspartnern einstellen zu wollen.

Auf Twitter hatte er zuvor Nordkoreas jüngste Provokation einen “bedeutenden Atomtest” genannt, der eine Bedrohung für die USA darstelle. Nordkorea sei ein “Schurkenstaat”, eine Blamage für China,
das mit wenig Aussicht auf Erfolg zu helfen versuche.

China ist der größte Handelspartner und Verbündete Nordkoreas.

Trump hatte zuvor “militärische Optionen” gegen Nordkorea nicht ausgeschlossen und mit “Feuer und Wut” gedroht.

Die USA fühlen sich durch die Ankündigungen aus Nordkorea, mit Interkontinentalraketen auch US-amerikanisches Territorium zu erreichen, bedroht.

Die britische Premierministerin Theresa May verurteilte den Atomtest als rücksichtslos, es sei mehr denn je nötig, Sanktionen gegen Nordkorea zu verhängen. Außenminister Johnson erklärte:
“Keine der militärischen Möglichkeiten sind gut. Die Entfernung zwischen Nordkorea und Seoul ist sehr, sehr gering. Sie könnten große Teile der südkoreanischen Bevölkerung einfach pulversisieren lassen, selbst mit konventionellen Methoden. Es ist also nicht so leicht, zu drohen und Taten folgen zu lassen.”

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben sich telefonisch zu dem Nukleartest ausgetauscht. Man sei sich einig darin, dass die internationale Staatengemeinschaft “geschlossen und entschieden” reagieren müsse

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