Nach "Irma": Plünderungen auf Karibikinsel St. Martin

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Von Euronews
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Nach den Verwüstungen durch Hurrikan "Irma" in der Karibik wird Sint Maarten von Plünderern heimgesucht.

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Der niederländische Premierminister Mark Rutte beschrieb die Lage als “ernst und unübersichtlich”. Berichten zufolge halten sich mehrere bewaffnete Bürger auf den Straßen auf.
In Reaktion auf die zugespitze Lage hat die niederländische Regierung zusätzliche Marinesoldaten auf die Insel gesandt, um die lokalen Behörden bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu unterstützen.

Einige Bewohner der Insel bedankten sich über Twitter beim niederländischen Premierminister und der niederländischen Marine für die dringend benötigte Hilfe.

The island of Sint Maarten thanks you markrutte</a> & the Royal Dutch Marines for the help and supplies are provided. <a href="https://t.co/Vs70KKlGhi">pic.twitter.com/Vs70KKlGhi</a></p>— RickyV™ (SxM_Ricky) 7. September 2017

Auch auf dem französischen Teil der Insel, Saint Martin, gab es Meldungen über Diebstähle und Raubzüge. Bewohner sagten, sie hätten Angst, auf die Straße zu gehen.

Die französische Innenminister Gérard Collomb kündigte an, zusätzlichen Polizeibeamten auf die Insel zu entsenden. Zudem rief er die Einwohner auf, sich vor Hurrikan “José” in Sicherheit zu bringen, der die Inseln St. Martin und Saint-Martin und Saint-Barthélemy am Wochenende erreichen soll.

#Plunderingen#SintMaarten gefilmd/#Lootings#SaintMartin on video https://t.co/WCI61gyy0g#HurricaneIrma#Irma#Irma2017#hurricaneirma2017

— Aethonaia (@Aethonaia) 8. September 2017

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