Puerto Rico: Banges Warten auf "Maria"

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Von Euronews
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Erstmals seit 85 Jahren erreicht ein Hurrikan Puerto Rico. Die Insel wappnet sich, so weit möglich.

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Wirbelsturm “Maria” nimmt Kurs auf Puerto Rico, wo er voraussichtlich am Mittwoch eintreffen wird. Zuvor war der Hurricane der Kategorie fünf über die Inseln Martinique, Dominica und Guadeloupe hinwegfegt. Auf Guadeloupe wurde ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen.

Auf Barbuda und Antigua hat “Maria” ebenfalls schwere Verwüstungen angerichtet, ersten Schätzungen zufolge belaufen sich die Schäden dort auf rund 250 Millionen Euro.

In Puerto Rico hat man sich, so weit möglich, auf den Hurrikan vorbereitet. Flughäfen bleiben geschlossen, der Gouverneur der Insel, Ricardo Rosselló, rief die Menschen dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen. Mehr als 500 Notunterkünfte stünden bereit. US-Präsident Donald Trump hat bereits den Notstand für das US-Außengebiet ausgerufen. “Maria” ist der erste Wirbelsturm seit 85 Jahren, der direkt auf die Insel trifft.

Check out the #Goes16 image of #MariatheLift</a> <a href="https://twitter.com/weatherchannel">weatherchannel#PuertoRicopic.twitter.com/SepgNf5bd8

— Dina Knightly (@ladypilot70) September 19, 2017

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