Von Euronews
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In der Türkei ist der Atatürk-Flughafen in Istanbul am Donnerstagabend zeitweise geschlossen worden, nachdem ein Kleinflugzeug über die Landebahn hinausgeschossen war. Offenbar gab es einen technischen Defekt und das Fahrwerk der Maschine war nicht ausgefahren.
Laut der Nachrichtenagentur APTN fing der Privatjet dann Feuer. Medienberichten zufolge wurden mindestens vier Personen verletzt.
Bei dem Passagier soll es sich um einen Geschäftsmann aus Kirgisien handeln, der mit einer türkischen Crew in einer auf Nordzypern registrierten Maschine unterwegs war.
In der Türkei gilt seit dem Putschversuch um Juli 2016 der Ausnahmezustand.
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