EU lehnt Vermittlung in Katalonien-Krise weiter ab

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Von Stefan Grobe
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Die Europäische Union bleibt in der Katalonien-Krise bei ihrer uneingeschränkten Unterstützung Spaniens.

Das wurde am Ende des ersten Brüsseler Gipfel-Tages deutlich.

EU-Ratspräsident Donald Tusk erklärte auf einer Pressekonferenz, es geben keinerlei Raum für eine EU-Vermittlung in der Katalonien-Krise.

Auf eine solche Vermittlung hofft die separatistische Regierung der spanischen Provinz.

Tusk sagte weiter, es lasse sich nicht verheimlichen, dass die Situation besorgniserregend sei.

Katalonien steht offiziell nicht auf der Tagesordnung des Gipfels.

Dennoch dominiert das Thema die öffentlichen Diskussionen.

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