Gespräche über Schicksal der Rohingya-Flüchtlinge

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Von Euronews
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Bangladesch verhandelt nach eigenen Angaben mit Myanmar über eine Rückführung von Flüchtlingen der Rohingya-Minderheit.

Von Seiten Myanmars, früher bekannt als Burma oder Birma, gab es dazu keine Aussage.

Bangladeschs Außenminister ist aber sowieso in Myanmar, wo sich Außenminister aus Asien und Europa treffen. Offenbar will er danach dort noch über die Rohingya sprechen.

Die Rohingya sind in Myanmar unerwünscht und werden dort auch nicht als Staatsbürger anerkannt.

Ihre Lage hat sich noch verschlechtert, seit einige Rohingya im August Armeeposten angriffen.

Die Racheaktionen der Armee haben inzwischen mehr als sechshunderttausend Menschen über die Grenze nach Bangladesch getrieben, das davon überfordert ist und sie ebenso wenig haben will.

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