Extremwetter in Europa

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Von Euronews
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Spanien kämpft mit dem Schnee, Budapest freut sich über ungewöhnlich warmes Wetter zum Jahreswechsel

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Wegen des Hochwassers der Seine haben die Pariser Behörden Straßen und Wege am Ufer gesperrt. Der Pegelstand des Flusses erreichte knapp vier Meter und steigt weiter.

Die Stadt forderte die Einwohner auf, keine wertvollen Gegenstände in Kellern zu lagern. Bei steigendem Grundwasser könnten diese beschädigt werden.

Spanien kämpft mit dem Schnee. Besonders schlimm betroffen sind die Provinzen im Zentrum des Landes. Wegen heftiger Schneefälle sind Hunderte Autofahrer auf ungeräumten Straßen stecken gebliebenund mussten teilweise die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen.

Überschwemmte Uferstraßen, Landungsstege und Felder, das Hochwasser des Mittel- und Niederrheins hat seinen Höhepunkt erreicht. In Köln wurde der höchste Pegelstand bei 8,80 Metern gemessen.

In der Domstadt ist das Flussbett besonders eng. Die Schifffahrt musste wegen des hohen Pegelstandes eingestellt werden.

Während weite Teile Europas zum Jahresbeginn mit Schnee und Regen kämpfen, freut sich Ungarn über ungewöhnlich warmes Wetter im Winter.

In der Hauptstadt Budapest herrscht strahlender Sonnenschein. Ein Hauch von Frühling weht im Januar über Ungarn.

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