Drei Tage nach den schweren Überflutungen in Kalifornien haben die Einsatzkräfte das 18. Todesopfer geborgen.
Drei Tage nach den schweren Überflutungen in Kalifornien haben die Einsatzkräfte das 18. Todesopfer geborgen
Wie die Behörden mitteilten, werden noch viele Menschen vermisst. Hunderte Helfer sind im Einsatz. Allerdings gilt die Chance, noch Überlebende zu finden, als ausgesprochen gering.
Unter den Toten sind auch vier Kinder, das jüngste Opfer ist ein dreijähriges Mädchen.
Am Dienstag waren in der Region um die Stadt Montecito nach schweren Regenfällen mehrere Schlammlawinen niedergegangen.
Zuvor gab es in derselben Gegend große Wald- und Buschbrände. Zahlreiche Gebäude wurden von den Schlammmassen mitgerissen.
Die Einwohner Montecitos und anderer Orte mussten ihre Häuser verlassen. Die Einsatzkräfte befürchten, dass die Lage nach wie vor nicht stabil ist.