Donald Trump und Theresa May betonten ein ausgezeichnetes bilaterales Verhältnis bei einem Gespräch am Weltwirtschaftsforum. Die jüngsten Spannungen scheinen komplett vergessen.
Obwohl die Beziehung der beiden zuletzt sehr verstimmt war, sieht sich US-Präsident Donald Trump mit seiner britischen Amtskollegin jetzt auf einer Wellenlänge. Man möge einander sehr
Trump, der kurz zuvor am Weltwirtschaftsforum in Davos angekommen war, hat gleich als erstes Theresa May getroffen. Die britisch-amerikanischen Beziehungen waren zuletzt mehrfach erschüttert worden, als Trump einen London-Besuch einfach abgesagt hatte. Das scheint nun alles vergessen.
In Zukunft stärkere Handelsbeziehungen
Laut Trump würde die neue Zusammenarbeit zu einer enormen Zunahme des Handels zwischen den beiden Ländern führen. Und das bedeute viele neue Jobs. Dieser Prozess beginne so ziemlich in diesem Moment.
Des weiteren gebe es keine Spannungen im bilateralen Verhältnis. Washington stehe stehts an Londons Seite. Theresa May wiederum sagte, ein Staatsbesuch in Großbritannien sei in der Diskussion.
Zuvor hatte May bei einer Rede versichert, ihr Land werde trotz des anstehenden Brexit ein Fürsprecher für den Freihandel sein.
Trump: Fortschritte bei Botschaftsplänen in Jerusalem
Donald Trumps zweiter Termin in Davos war ein Gespräch mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Diesem hat Trump versichert, dass die Pläne zur Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem Fortschritte machen würden.