FBI gibt zu, dass vor Schulmassaker mit 17 Toten Regeln nicht befolgt wurden

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Von Euronews
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Ein MEA CULPA des FBI nach der Schießerei in der Highschool von Portland in Florida

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Das FBI hat zugegeben, dass vor der Schießerei in einer Highschool in Portland in Florida Regeln nicht beachtet wurden. Bei dem Angriff eines 19-jährigen Ex-Schüler der Highschool wurden 17 Menschen getötet und weitere verletzt.

In einer Erklärung des FBI heißt es, am 5. Januar habe eine Person die Hotline des FBI angerufen, um mitzuteilen, dass sich Nicolas Cruz "besorgniserregend" verhalte.

Dieser Anruf sei dann nicht richtig verfolgt worden. Inzwischen hat das FBI aber Ermittlungen eingeleitet, um herauszufinden, was falsch gelaufen ist.

Offenbar hatte der mutmaßliche Amokläufer im Internet davor gewarnt, dass er ein Massaker anrichten wolle.

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