Syrienkrise und Irandeal: Pompeo reist in den Nahen Osten

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Von Euronews
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Neben der Syrienkrise dürfte vor allem der Irandeal auf der Agenda der Gespräche mit Saudi-Arabien, Israel und Jordanien stehen.

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Der neue US-Außenminister Mike Pompeo ist zu Gesprächen in den Nahen Osten gereist. Stationen seines dreitägigen Besuchs: Saudi-Arabien, Israel und Jordanien – allesamt regionale Widersacher des Iran.

Neben der Syrienkrise dürfte also vor allem das Atomabkommen mit Teheran für Diskussionsstoff sorgen. Bis zum 12. Mai will Donald Trump entscheiden, ob die USA weiterhin Sanktionen gegen den Iran aussetzen oder ob sie den Nukleardeal platzen lassen.

Zuletzt betonte Pompeo, der US-Präsident sei noch unentschlossen. Doch der französische Staatschef Macron erklärte nach seinem Treffen mit Trump, er befürchte das Aus des Abkommens. Auch Teheran hatte zuletzt mit dem Ausstieg gedroht.

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