Am vergangenen Wochenende duellierten sich in einer Burg bei Rom 33 Nationen um die Weltmeisterschaft im mittelalterlichen Kämpfen.
Bereits zum neunten Mal hat in diesem Jahr das "Battles of the Nations" stattgefunden. Dabei sind Länder wie Frankreich, Großbritannien, Russland - und auch Deutschland.
Gekämpft wird mit echten Schwertern, Äxten und Schildern. Verletzungen sind da vorprogrammiert: Etwa 80 Kämpfer mussten von Sanitätern versorgt werden. Einige wurden auch in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Sieger heißt Russland
Wie in den vergangenen zwei Jahren auch stand das russische Team im Finale der Ukraine gegenüber. 2017 konnte sich noch die Ukraine durchsetzen, dieses Mal gewann Russland in einem harten Schlussgefecht.
Abseits des Kampffeldes ging es während der Weltmeisterschaft aber ganz friedlich zu: Gemeinsam wurde gegessen und Bier getrunken.