Auf Hawaii kommt die Erde seit gut 10 Tagen nicht zur Ruhe: Es bilden sich immer wieder neue Risse in der Erdoberfläche, durch die glühende Lava austritt.
Auf Hawaii kommt die Erde seit gut 10 Tagen nicht zur Ruhe: Es bilden sich immer wieder neue Risse in der Erdoberfläche, durch die glühende Lava austritt.
Am 3. Mai war der Vulkan Kilauea ausgebrochen, danach erschütterten Erdbeben die zu den USA gehörende Inselgruppe, rund 2000 Menschen wurden evakuiert.
Seitdem haben sich insgesamt 19 Erdrisse gebildet. Knapp 40 Gebäude wurden auf Hawaiis größter Insel Big Island zerstört. Verletzte gab es bisher nicht.
Spezialisten rechnen damit, dass der Vulkan weiter aktiv bleibt und erwarten in absehbarer Zeit eine größere Eruption, welche große Gesteinsbrocken, viel Asche sowie toxische Gase auswerfen könnte.
Auf der zu den USA gehörenden Inselgruppe Hawaii liegen mehrere Vulkane, der Kilauea ist einer der aktivsten der Welt.