Flammeninferno in Nordkalifornien

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Von Andrea Büring mit dpa, reuters
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Sie zählen zu den schlimmsten Bränden, von denen Kalifornien jemals heimgesucht wurden.

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Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien haben ein weiteres Todesopfer gefordert. Im Norden von Sakramento starb ein Mitarbeiter einer Elektrizitätsgesellschaft. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer auf sieben erhöht. In den vergangenen Wochen waren dort bereits zwei Feuerwehrleute und vier Anwohner ums Leben gekommen. Weitere Menschen wurden in der Nacht in Sicherheit gebracht.

An diesem Morgen stufte US-Präsident Donald Trump die Brände als "schweres Unglück" ein, dadurch ist es leichter für Städte und Gemeinden, Unterstützung aus Washington zu erhalten.

Viele Menschen verloren all ihren Besitz in den Flammen, gegen die Tausende Feuerwehrleute in Nordkalifornien seit Wochen ankämpfen. 

Diesem Tweet zufolge hilft auch eine Mannschaft aus mexikanischen Einwanderern beim Löschen der Brände:  

Eine Entspannung der Lage zeichnet sich erst mal nicht am Horizont ab. Meteorologen zufolge soll es in den nächsten Tagen weiter heiß, trocken und windig bleiben.

Redding, Kalifornien
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