Traumstrand auf Zykanthos nach Felsenabgang gesperrt

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Von Renate Birk mit dpa
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Taucher und Hunde im Einsatz

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Nach dem Felsenabgang an einem Strand auf der griechischen Insel Zakynthos, durch den mindestens sieben Menschen verletzt wurden, hat der Zivilschutz den betroffenen Küstenabschnitt mit Spürhunden abgesucht. Es wurden keine Verschütteten gefunden. Auch Taucher waren im Meer im Einsatz.

Geologe Athanasios Ganas erklärt: "Die Gefahr eines Bergsturzes besteht in der Tat, die Gefahr ist sogar groß, dass Felsbrocken abgehen. Diese Insel, besonders der Westteil der Insel, ebenso wie andere ionischen Inseln wie Zante, Kafalonia, Lefkada, sie alle liegen in einer geodynamisch aktiven Zone, im Inneren der Erde bebt es, an den Felsen geht es steil nach unten, sehr steil, und dann wackeln die Felsen, und was nicht festsitzt, fällt, geht ab, das kommt relativ häufig vor."

Ganz so unbeschwert werden die Touristen nun an diesem Strand ihre Handtücher nicht mehr ausbreiten. Im Moment ist er ohnehin gesperrt.

Der Strand Navagio, der praktisch nur mit Booten erreicht werden kann, ist ein beliebter Badeort von Zakynthos.

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