Rettungskräfte auf den Philippinen suchen weiter nach Überlebenden, nachdem der Taifun Mangkhut in der Stadt Itogun eine Schlammlawine ausgelöst hatte und eine Unterkunft für Bergbauarbeiter unter sich begraben hatte.
Rettungskräfte auf den Philippinen suchen weiter nach Überlebenden, nachdem der Taifun Mangkhut in der Stadt Itogun eine Schlammlawine ausgelöst hatte und eine Unterkunft für Bergbauarbeiter unter sich begraben hatte.
Laut dem Bürgermeister der Stadt hielten sich bis zu 50 Personen in der Unterkunft auf.
Die Oxfam-Chefin in den Philippinen befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.
"Wir befürchten, das das nur die Spitze des Eisbergs ist, denn die ersten Berichte kommen gerade erst rein. Später in der Woche werden wir mehr Nachrichten aus Gegenden bekommen, die bisher nicht zugänglich sind. Ich befürchte also, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen wird und auch die Hilfs-Anforderungen werden massiver sein als wir uns erhofft haben."
Offiziellen Angaben zufolge sind sind bei dem Sturm, der am Samstag über die nördliche Provinz Luzan hinwegfegte, bisher 58 Menschen ums Leben gekommen, 49 werden vermisst.