Im italienischen Pompei sind Archäologen bei Ausgrabungen auf einen gut erhaltenen Teil einer antiken Villa gestoßen - 2000 Jahre nach dem Ausbruch des Vulkans Vesuv, der die Stadt zerstörte.
Im italienischen Pompei sind Archäologen bei Ausgrabungen auf einen gut erhaltenen Teil einer antiken Villa gestoßen - 2000 Jahre nach dem Ausbruch des Vulkans Vesuv, der die Stadt zerstörte.
Die Arbeiten legten den Innenhof einer antiken Villa frei frei. Dahinter vorborgen: Wandmalerein, reich an Symbolik und typisch für ein Domus, das Stadthaus einer wohlhabenden Familie im römischen Reich. Unter anderen sind Jagdszenen, Vögel und idyllische Landschaften zu bestaunen.
Die Ausgrabungsstätte von Pompeji kehrt nach einer Zeit des Verfalls langsam wieder zu neuem Leben zurück, auch dank der Investitionen der Europäischen Kommission, die im vergangenen Jahr 50 Millionen Euro aus dem regionalen Entwicklungsfonds bereitstellte.