Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Verdachts der Scheinbeschäftigung im Bundesverteidigungsministerium.
Gegen die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ermittelt offenbar die Staatsanwaltschaft Berlin wegen möglicher Scheinbeschäftigung in ihrem Ressort.
Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Demzufolge werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht bestehe. Am 30. September war Anzeige gegen von der Leyen gestellt worden, in der der CDU-Politikerin vorgeworfen wird, externe Unternehmensberater über einen längeren Zeitraum wie Mitarbeiter eingesetzt zu haben. Eine Scheinselbständigkeit liegt vor, wenn Freiberufler für lediglich einen Auftraggeber arbeiten, dieser aber keine Sozialleistungen abführt.