Gespenstische 1.000-Meter-Netze: Spinnen haben wieder zugeschlagen

Gespenstische 1.000-Meter-Netze: Spinnen haben wieder zugeschlagen
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Von Kirsten Ripper mit XanthiNews.gr
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Spinnen haben in Nordgriechenland riesige Netze hinterlassen, die für ungewöhnliche Bilder sorgen. Viele finden es eklig.

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In Griechenland haben die Spinnen wieder zugeschlagen.

Nach den gespenstischen Riesennetzen am Strand von Etoliko haben die Streckerspinnen jetzt in Nordgriechenland am Vistonida-See 1.000 Meter Vegetation mit ihren 10 Meter breiten Spinnweben überzogen.

Im Fischerdorf Porto Lagos und eigentlich in ganz Europa gibt es in Wassernähe Tetragnatha-Spinnen.

Griechische Biologen erklären, dass diese Spinnen jedes Jahr ihre Netze weben - normalerweise aber an Stellen, an die keine Menschen kommen.

Dass solche riesigen Flächen mit Netzen überzogen, das ist schon außergewohnlich.

In Etoliko haben Fotografen beeindruckende Aufnahmen der 300 Meter langen Spinnweben gemacht. In Jerusalem wurde das Phänomen in einem Wald beobachtet.

Ein Grund für die Riesennetze ist das Klima, es gibt besonders viele Mücken, von denen sich die Streckerspinnen ernähren. Dann können sie sich besonders gut fortpflanzen - und besonders große Netze spannen. Gespenstisch, aber für den Menschen ungefährlich.

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