Angela Merkel: Eine Milliarde für Afrika

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Die deutsche Bundeskanzlerin sagte zusätzliche Fördergelder zu.

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Rande einer G20-Afrika-Konferenz in Berlin Gespräche mit mehreren Staats- und Regierungschefs afrikanischer Länder geführt. So tauschte sich Merkel auch mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi aus. Dass ihre Rolle auf höchster politischer Ebene nach der Rückzugsankündigung geschwächt sein könnte, verneinte Merkel.

„Ich glaube, dass sich an der Verhandlungsposition in internationalen Verhandlungen nichts verändert. Man kann sogar sagen, ich habe mehr Zeit, mich auf die Aufgaben als Regierungschefin zu konzentrieren“, so die deutsche Bundeskanzlerin.

Merkel stellte Afrika zusätzliche Fördergelder in Höhe einer Milliarde Euro in Aussicht. Ihr sei an einer guten und gewinnbringenden Nachbarschaft zwischen Afrika und Europa gelegen, betonte die Kanzlerin.

Zu den Teilnehmern des Gipfeltreffens in der deutschen Hauptstadt gehörten neben anderen die Präsidenten Tunesiens Beji Caid Essebsi, Guineas Alpha Condé, der Elfenbeinküste Alassane Ouattara und Ruandas Paul Kagame.

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