Nach der Panne an der Regierungsmaschine ist die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit Verspätung zum G20-Gipfel in Argentinien aufgebrochen. Und zwar an Bord eines Linienfliegers der spanischen Fluggesellschaft Iberia.
Nach der Panne an der Regierungsmaschine ist die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit Verspätung zum G20-Gipfel in Argentinien aufgebrochen.
Und zwar an Bord eines Linienfliegers der spanischen Fluggesellschaft Iberia.
In Berlin gab es nach dem Zwischenfall vom Mittwoch zwar eine Ersatzmaschine, diese konnte allerdings nicht eingesetzt werden.
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte, das sei wegen der Arbeitszeitregeln der Crew nicht möglich gewesen.
Wie die Luftwaffe mitteilte, waren in der "Konrad Adenauer" die Kommunikationeinrichtungen ausgefallen.
Grund war ein Defekt in einer Verteilerbox. Der Kommandeur der Flugbereitschaft sagte, das defekte Bauteil sei ausgetauscht, die Maschine wieder einsatzbereit.
Berichte über eine mögliche Sabotage am Flieger weist die Luftwaffe indes zurück, darauf gebe es keine Hinweise, hieß es.