Trump über Russland-Affäre: "Keine Absprachen!"

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Von Euronews mit dpa
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US-Präsident Donald Trump hat über Twitter jegliche Absprachen zwischen Russland und seinem Wahlkampfteam zurückgewisen. In der kommenden Woche wird die Verkündung des Strafmaßes gegen seinen ehemaligen Anwalt Michael Cohen erwartet.

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US-Präsident Donald Trump hat erneut geheime Absprachen zu seinen Gunsten zwischen Russland und Trumps Wahlkampfteam zurückgewiesen. Über Twitter erklärte der Präsident, nach zweijähriger Untersuchung von Millionen von Dokumenten sei klar: es habe keine Zusammenarbeit gegeben.

Zuvor hatte die US-Bundesanwaltschaft eine lange Haftstrafe für Trumps früheren persönlichen Rechtsanwalt Michael Cohen gefordert. Ebenfalls am Freitag hatte Sonderermittler Robert Mueller schriftlich erklärt, Cohen habe Ende 2015 mit einem Russen gesprochen, der angeboten habe, eine politische Kooperation mit Moskau auf Regierungsniveau herzustellen. Das Strafmaß für Cohen soll in der kommenden Woche bekanntgegeben werden.,

In einem anderen Dokument bezichtigt Mueller Trumps früheren Wahlkampfmanager Paul Manafort mehrerer Unwahrheiten. Es geht darin ebenso um Kontakte nach Russland.

Hinter verschlossenen Türen wurde am Freitag der ehemalige FBI-Direktor James Comey von einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses verhört. Dabei ging es um die E-Mail-Affäre der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.

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