US-Präsidentschaftswahl: Clinton und Bloomberg treten nicht an

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Copyright Chris Aluka Berry (Reuters)
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Die beiden galten als mögliche Anwärter aus den Reihen der Demokratischen Partei.

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Hillary Clinton hat einer dritten Bewerbung um das US-Präsidentenamt eine Absage erteilt. 2008 musste sie Barack Obama in der Vorwahl der Demokratischen Partei den Vortritt lassen, 2016 unterlag sie dem Republikaner Donald Trump.

Clinton: „Ich bewerbe mich nicht, aber ich werde weiterhin für das, woran ich glaube, arbeiten, mich dazu äußern und dafür einstehen.“

Der ehemalige Bürgermeister von New York Michael Bloomberg schloss ebenfalls eine Bewerbung aus. In den vergangenen Monaten hatte der Milliardär damit geliebäugelt, seinen Hut in den Ring zu werfen.

Es gebe zwar keine größere Ehre als das Präsidentenamt, aber seine Bürgerpflicht sei nun, dem Land so gut er könne zu helfen. Er werde sich auch für eine neue Initiative einsetzen, die sich mit der Zeit nach dem Kohleausstieg beschäftige, schrieb Bloomberg, der ebenfalls den Demokraten angehört.

Die namhaftesten Kandidaten der Partei sind bisher die beiden Senatoren Bernie Sanders und Cory Booker. Zudem gilt es als wahrscheinlich, dass der ehemalige Vizepräsident Joe Biden in der Vorwahl antreten wird.

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