Etwa 3 Millionen Menschen leben in der von Dschihadisten kontrollierten Region - in ständiger Angst vor Angriffen der syrischen Regierungstruppen.
Laut Aktivisten haben syrische Regierungstruppen ein Krankenhaus in Idlib beschossen. Die Region ist das letzte größere von Gegnern von Präsident Bashar al-Assad kontrollierte Gebiet. Bei den Angriffen wurden laut der Hilfsorganisation der Weißhelme mindestens sieben Menschen getötet.
Die Videoaufnahmen wurden von den Weißhelmen ins Internet gestellt. In der Region Idlib, die weitestgehend von einer Dschihadistengruppe kontrolliert wird, haltensich etwa drei Millionen Menschen auf. Diese leben in ständiger Angst vor Angriffen der von Russland unterstützten Regierungstruppen.
Die französische Tageszeitung LE MONDE nennt die Situation in Idlib eine humanitäre Katastrophe.