Brandenburgs Feuerwehr zu schlecht ausgerüstet?

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Von Andrea Büring
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Der verheerendste Waldbrand in Brandenburg seit den 1970er Jahren ist nach Meinung von Beobachtern nicht nur auf die Dürre zurückzuführen.

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In Brandenburg haben Waldbrände große Zerstörung angerichtet. Hunderte Hektar liegen in Schutt und Asche.

Es handelt sich um die größten Feuer in Brandenburg seit den 1970er Jahren.

Die Lage beim Waldbrand nahe Jüterbog hat sich nach Regen etwas entspannt. Wegen vieler Glutnester konnte noch keine Entwarnung gegeben werden.

Die Brände hielten vier Tage an und verbreiteten sich rasant weiter, begünstigt durch die extreme Dürre. Löschfahrzeuge und Hubschrauber sowie weit mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Dass sich die Feuer derart ausbreiten konnten, führen kritische Stimmen neben den heißen Temperaturen auch auf veraltete und unzureichende Ausstattung der Einsatzkräfte zurück. Vorwürfe, die das brandenburgische Innenministerium zurückwies.

Weitere Quellen • rbb, tagesspiegel

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