Kim und Trump: Symbolisches Händeschütteln an innerkoreanischer Grenze

Kim und Trump: Symbolisches Händeschütteln an innerkoreanischer Grenze
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Von ct
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US-Präsident Donald Trump hat an der innerkoreanischen Grenze Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un getroffen.

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US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben sich an der innerkoreanischen Grenze getroffen. Dort schüttelten die beiden symbolisch Hände.

Kim und Trump bekräftigten ihre Absicht, die Gespräche zur atomaren Abrüstung Nordkoreas fortzusetzen. Zudem sollen die Beziehungen zwischen beiden Ländern gestärkt werden.

Das letzte Treffen in Hanoi war ergebnislos abgebrochen worden, da sie keine Einigung bei den Kernfragen zur atomaren Abrüstung Pjöngjangs und den Gegenleistungen der USA erreichen konnten. Trump und Kim waren zuvor bei Gipfeltreffen in Singapur und Hanoi zusammengekommen.

Südkoreas Präsident Moon Jae-In hatte den US-Präsidenten in die entmilitarisierte Zone, die zwischen Nord-und Südkorea liegt, begleitet. Er begrüßte die Annährung und begrüßte sie als "Ereignis von hoher Symbolkraft". Mit dem Treffen schreibt Donald Trump Geschichte: er ist der erste amtierende US-Präsident der nordkoreanischen Boden betritt.

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