Ausstellung in Neapel, Hommage an die italienische Ikone Bud Spencer
Eine Hommage an einen Schläger, aber nur im Film: Bud Spencer. Dem "Bulldozer" ist in Neapel jetzt eine multimediale Ausstellung gewidmet, schon zur Eröffnung war sie rappelvoll.
Vor drei Jahren ist der Mann, der mit bürgerlichem Namen Carlo Pedersoli hieß, gestorben, doch vergessen ist er nicht.
Viele, die ihn hauptsächlichen aus seinen Filmen mit Terence Hill kennen, wissen nicht, dass Bud Spencer auch ein begeisterter Schwimmer war und er für Italien an den Olympischen Spielen teilgenommen hat.
Seine Tochter Cristina Pedersoli war bei der Eröffnung der Ausstellung in Neapel dabei. Sie sagt: "Diese Ausstellung zeigt seine 1000 Leben, seine ganze Karriere, seine sportlichen Leistungen, seine Medaillen, auch seine menschliche Seite, wie er sich für Kinderrechte einsetzte, seine Filme, seine Western."
Die Ausstellung "Bud Spencer" ist noch bis zum achten Dezember im Palazzo Reale in Neapel zu sehen.