Sanchez besucht Unwetterregion

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Der spanische Regierungschef verspricht den Menschen in den von den schweren Unwettern betroffenen Gebieten Hilfe.

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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez ist im Hubschrauber über die von den schweren Unwettern betroffenen Regionen im Osten und Südosten des Landes geflogen. Die

Zahl der Todesopfer stieg zuletzt auf sechs an, der Sachschaden ist enorm.

Sanchez erklärte: "Die Regierung wird keine Mühe scheuen, den Menschen in dieser Krise zur Seite zu stehen. Wir werden mit Einsatzkräften und Material helfen. -

Regierungsvertreter sind bereits in Kontakt mit den regionalen Behörden, um das Ausmaß des gesamten Schadens zu bewerten. In der Region Murcia vor allem hat es den landwirtschaftlichen Sektor schwer getroffen."

Die Unwetter hatten am Mittwochabend begonnen. Das Naturphänomen "Gota Fría", das die Regenfälle hervorruft, kennen die Menschen hier, es trifft die Region aber dieses Jahr so hart wie lange nicht mehr.

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