Erdbeben: Tote, Verletzte und Sachschäden auf philippinischer Insel

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Von Euronews mit dpa
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Eine Erdbebenserie hat die philippinische Insel Mindanao erschüttert. Mehrere Menschen starben, einige Verletzte wurden gemeldet und weitere Opfer werden noch unter Trümmern vermutet.

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Bei einer Erdbebenserie auf der philippinischen Insel Mindanao sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach dem ersten, heftigsten Beben, das eine Stärke von 6,9 hatte, wurden noch mehr als 80 Nachbeben registriert.

Menschen unter Trümmern vermutet

Im Ort Padada stürzte ein mehrstöckiges Supermarkt-Gebäude ein. Dabei starben der Feuerwehr zufolge mindestens drei Menschen. Es werden allerdings noch Menschen unter den Trümmern vermutet. In Matanao kam ein sechsjähriges Mädchen ums Leben, als eine Betonwand umstürzte. Das meldete der Bürgermeister des Ortes. Zudem gibt es Berichte über mehrere Verletzte.

Auf Mindanao - der zweitgrößten Insel der Philippinen - war es bereits in den vergangenen Wochen zu einer Reihe von Erdbeben gekommen, bei denen laut philippinischem Katastrophenschutz 28 Menschen starben und mehr als 600 verletzt wurden.

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