Queen (93) versteht Wunsch von Harry und Meghan, unabhängiger zu leben

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Von Kirsten Ripper mit APTN, dpa
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Das Krisentreffen der britischen Royals sei "konstruktiv" gewesen, hieß es offiziell.

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Beim Krisentreffen zum Ausstieg von Prinz Harry und seiner Frau Meghan aus dem königlichen Pflichtprogramm hat die Queen offenbar Verständnis für die Entscheidung ihres Enkels gezeigt.

In der offiziellen Mitteilung heißt es: "Obwohl es uns lieber gewesen wäre, wenn sie Vollzeit-Mitglieder der königlichen Familie blieben, respektieren und verstehen wir ihren Wunsch, ein unabhängigeres Familienleben zu führen."

In den sozialen Medien meinen einige allerdings, das Statement der Queen sei "eiskalt".

Neben den als "konstruktiv" bezeichneten Gesprächen bei der Queen veröffentlichten die Brüder William und Harry eine Verlautbarung. Sie widersprachen Presseberichten, die davon ausgegangen waren, dass auch Differenzen zwischen den Brüdern Grund für den Wegzug von Harry und Meghan nach Kanada waren.

Ums Geld brauchen sich Harry und Meghan offenbar nicht wirklich zu sorgen, denn laut Presseberichten ist die Marke "Sussex Royal", die die beiden sich offenbar weltweit gesichert haben, schon jetzt Gold wert. Nach ihrer Hochzeit 2018 hatten Harry und Meghan die Titel als Herzog und Herzogin von Sussex erhalten. Im Juni 2019 verbesserten sie durch juristische Schritte ihre Rechte an den millionenfach verkauften Kaffeetassen, Postkarten, Socken, T-Shirts etc.

Nur die satirische Webseite "Onion" sieht Harry als Clochard im Müll wühlen, weil er den Royals den Rücken gekehrt hat.

Meghan Markle ist übrigens schon mit Sohn Archie in Kanada. Die Familie wolle zwischen Kanada und Großbritannien leben.

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