Meghan und Harry: 500.000 $ für Auftritt vor Millionären?

Meghan und Harry: 500.000 $ für Auftritt vor Millionären?
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Von Kirsten Ripper mit dpa, AFP, AP
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Einen Monat nach dem sogenannten "Megxit" haben Meghan und Harry in Florida bei einem Event der Bank JPMorgen Reden gehalten. Laut Presseberichten wurden sie dafür fürstlich bezahlt.

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Es war ihr erster öffentlicher Auftritt seit ihrem Rückzug vom royalen Pflichtprogramm. Am Donnerstagabend haben Prinz Harry und Meghan Markle auf einer Abendveranstaltung der Bank JPMorgan in Miami eine "Keynote Speech" gehalten. Dabei sprach die 38-Jährige einleitende Worte über ihre Liebe zu Harry und übergan dann an ihren Mann. Prinz Harry erzählte in der Rede in einem Luxushotel, wie sehr er 1997 unter dem Tod seiner Mutter Diana gelitten habe und dass er ihm eine mehrijährige Therapie über den Schock hinweggeholfen haben.

Aufsehen erregt jetzt aber weniger die Rede des 35-Jährigen als die wahrscheinliche Bezahlung der Eltern des 9 Monate alten Archie für ihren Auftritt. Laut Medienberichten bezahlte JPMorgan zwischen einer halben und einer Million Dollar - also mindestens 457 000 Euros. Allerdings wollten weder die Bank noch das britische Königshaus diese Information bestätigen.

Zuerst berichtete "Page Six" im Internet darüber, dass Meghan und Harry für eine horrende Summe beim von JPMorgan organisierten AIS (Alternative Investment Summit) gesprochen hatten. Dieses alljährlich stattfindende Event versammelt Millionäre und VIPs.

Moderiert wurde der Abend von der TV-Journalistin Gayle King (65), mit der Meghan Markle laut Medienberichten befreundet ist, Ort des Events war das 1 Hotel South Beach in Miami. Übernachtet haben die beiden aber offenbar im Haus von Serena Williams, denn die Tennisspielerin ist ebenfalls eine Freundin von Meghan.

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Sunshine state of mind. 📷: @lasselaaksonen

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Seitdem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan - die auch den Titel Herzoge von Sussex tragen - im Januar in ihr Privatleben zurückgezogen haben, bekommen sie keine Gelder von britischen Steuerzahlern mehr. Allerdings werden sie weiterhin von einer Stiftung von Harrys Vater Prinz Charles unterstützt.

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