Freeride-Welttournee in Andorra

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Von Anna Maria Priese
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Bei zunehmenden Schneefall übertreffen sich Freeride-Skifahrer gegenseitig in Sachen Tempo, Saltos und Sprüngen.

Hohes Tempo bei beschränkter Sicht

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Bei der Freeride-Welttournee im Wintersportgebiet Ordino-Arcalis in Andorra hat der starke Schneefall zwar die Sicht beeinträchtigt, die Freeride-Skifahrer übertrafen sich aber dennoch gegenseitig in Sachen Geschwindigkeit, Saltos und Sprüngen von hervorstehenden Felsen.

Leo Slemett fährt Sieg ein

Der Franzose Leo Slemett verpasste zwar die ersten beiden Veranstaltungen der Welttournee auf Grund von Verletzungen, nahm aber in Andorra wieder teil.

Er absolvierte mit Geschwindigkeit und Selbstvertrauen einen großen, sanft gelandeten Rückwärtssalto gefolgt von einem schwebenden 360er und einem Big Air, dem Sprung über einen Felsvorsprung.

Slemett landete damit auf dem ersten Platz in Andorra. Den zweiten Platz nahm Isaac Freeland ein. Kristofer Turdell, der bei der Etappe Kicking Horse Golden BC den Sieg einfuhr, erreichte in Andorra den 3. Platz.

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