Die French Open sollen in diesem Jahr trotz der Coronavirus-Krise mit Zuschauern gespielt werden.
Die French Open sollen in diesem Jahr trotz der Coronavirus-Krise mit Zuschauern gespielt werden. Die Veranstalter teilten mit, dass 50 bis 60 Prozent der normalen Publikums-Kapazität offiziell erlaubt worden sei.
Demnach könnten an den letzten Tagen der Veranstaltung rund 10.000 Zuschauer unter Auflagen auf den Tribünen sein. Maximal vier Personen sollen dann nebeneinandersitzen, mit je einem freien Platz dazwischen. Je nach Entwicklung der Coronavirus-Pandemie könne die Zahl der Zuschauer noch angepasst werden, heißt auf der Turnier-Homepage.
Das Grand-Slam-Turnier findet in diesem Jahr vom 27. September bis zum 11. Oktober statt - normalerweise beginnen die French Open Ende Mai. Die Organisatoren hatten für ihre eigenmächtige Verschiebung viel Kritik einstecken müssen.
Nun soll das wichtigste Sandplatz-Turnier der Tennis-Saison als zweites Grand-Slam-Turnier nach der Coronavirus-Pause stattfinden.