Kim Jong-un und seine Militärführung haben an das Ende des Koreakrieges vor fast 70 Jahren erinnert. In dem Krieg von 1950 bis 1953 standen sich die Demokratische Repulik Korea und die Republik Korea mit ihren jeweiligen Verbündeten gegenüber.
Gedenken in Nordkorea. Machthaber Kim Jong-un hat in der Nacht an das Ende des Koreakrieges vor 67 Jahren erinnert.
Zusammen mit ranghohen Militärs besuchte Kim die Gedenkstätte für den sogenannten Vaterländischen Befreiungskampf in der Hauptstadt Pjöngjang. Bereits am Wochenende hatten Kriegsveteranen an einer Gedenkveranstaltung teilgenommen.
Der Koreakrieg dauerte von 1950 bis 1953. In seinem Verlauf standen sich die Demokratische Volksrepublik Korea (also Nordkorea) und die Volksrepublik China einerseits und die Repulik Korea (also Südkorea) und die Vereinten Nationen andererseits gegenüber.