105 Kilo Koks in Patras beschlagnahmt

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Von Ioannis Karagiorgas
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Gefunden wurden die 105 Kilo Kokain im Rahmen von systematischen Kontrollen zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens. Aufgespürt wurden die einhundert Kokainpäckchen in vier Plastiktüten und vier Reisetaschen von einem Drogenspürhund.

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Die griechische Küstenwache hat im Hafen von Patras 105 Kilo Kokain beschlagnahmt. Gefunden wurden die Drogen im Rahmen von systematischen Kontrollen zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens.

Sie waren in einem LKW versteckt, teils im Fahrerhaus, teils im Laderaum. Aufgespürt wurden die einhundert Kokainpäckchen in vier Plastiktüten und vier Reisetaschen von einem Drogenspürhund. Ein 63-jähriger Grieche wurde verhaftet.

Der LKW sollte auf einer Fähre nach Italien übersetzen, der Marktwert des Kokains liegt - je nach Ziel in Europa - zwischen 3 und 5 Millionen Euro. Es sei die größte Menge Kokain, die je in einem griechischen Hafen entdeckt worden sei, teilte die Hafenpolizei mit.

Die westgriechische Hafenstadt Patras ist ein Umschlagplatz für Drogen aller Art, von Haschisch bis Heroin.

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