Wintersturm Bella - 34.000 französische Haushalte ohne Strom

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Von Euronews mit dpa
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Mit starken Windböen von bis zu 160 km/h ist der Wintersturm Bella über Großbritannien und Frankreich hinweggefegt

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Mit starken Windböen von bis zu 160 km/h ist der Wintersturm Bella über Großbritannien und Frankreich hinweggefegt.

In Teilen Englands hat der Sturm zu schweren Regenfällen und Überschwemmungen geführt. In den Grafschaften Northamptonshire und Bedfordshire im Osten Englands standen Häuser und Autos im Wasser. Die Menschen waren aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen.

Im Zentrum und im Osten Frankreichs waren rund 34.000 Haushalte ohne Strom. Betroffen waren insbesondere die Regionen Auvergne-Rhône-Alpes und Bourgogne-Franche-Comté sowie das Elsass.

Für das Zentralmassiv und die Alpen wurden massive Schneefälle angekündigt. Zuvor waren 18.000 Haushalte in den nordfranzösischen Küstenregionen Bretagne und Normandie ohne Strom.

Der Wetterdienst warnte vor starken Böen und hohen Wellen an der Atlantikküste und rief Anwohner zu besonderer Vorsicht auf. Auf der Spitze des Pariser Eiffelturms seien Windgeschwindigkeiten von bis zu 145 Stundenkilometern gemessen worden.

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